Die Meldung auf Portugiesisch
O Hospital Amadora-Sintra em Portugal enfrenta problemas após a saída do diretor de Cirurgia Geral e 10 cirurgiões . Isto aconteceu pela volta de dois médicos que falaram sobre maus-tratos antes. Há preocupação com o atendimento aos pacientes e dificuldades na gestão . Medidas urgentes são necessárias para resolver a crise .
Übersetzung
Das Krankenhaus Amadora-Sintra in Portugal steht vor Herausforderungen nach dem Rücktritt des Direktors für Allgemeinchirurgie und zehn Chirurgen. Dies geschah nach der Rückkehr von zwei Ärzten, die zuvor über Missstände sprachen. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Patientenversorgung und Managementschwierigkeiten. Dringende Maßnahmen sind notwendig, um die Krise zu lösen.
Übung: Textverständnis
Frage 1: Warum traten Probleme im Amadora-Sintra Krankenhaus auf?
Probleme traten auf, nachdem der Direktor der Allgemeinchirurgie und 10 Chirurgen das Krankenhaus verließen.
Frage 2: Was wird zur Lösung der Krise im Krankenhaus benötigt?
Es sind dringende Maßnahmen erforderlich, um die Krise zu beheben.
Übung: Lernwörter
Die Meldung in voller Länge
▌01.11.2024
Das Amadora-Sintra Krankenhaus in Portugal sieht sich einer erheblichen Herausforderung gegenüber, nachdem der Direktor der Allgemeinchirurgieabteilung, Paulo Mira, und zehn Chirurgen ihren Rücktritt eingereicht haben. Die Entscheidung zum Rücktritt wurde Berichten zufolge durch die bevorstehende Rückkehr zweier Ärzte ausgelöst, die zuvor Missstände innerhalb der Abteilung geltend gemacht hatten.
Die Unidade Local de Saúde (ULS) Amadora/Sintra bestätigte den Abgang ihres medizinischen Personals und räumte die mögliche Belastung ihrer chirurgischen Dienste ein, wobei sie darauf hinwies, dass Maßnahmen zur Bewältigung der Krise ergriffen werden. ULS rechnet mit Störungen und hat erklärt, die zuständigen Behörden, einschließlich des nationalen Notfalldienstes, zu informieren, sollte dringendes Handeln erforderlich sein.
Nuno Rodrigues, Generalsekretär der Unabhängigen Ärztegewerkschaft (SIM), äußerte ernste Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Patientenversorgung und hob die große Bevölkerung hervor, die auf das Krankenhaus für chirurgische Dienste angewiesen ist. Er warnte, dass Patienten möglicherweise an andere bereits stark ausgelastete Krankenhäuser weitergeleitet werden müssen.
Amadora-Sintra Krankenhaus steht vor Exodus der Chirurgieabteilung (Illustration)
Der Direktor war laut Rodrigues bestrebt, den Dienst zu modernisieren und zu verbessern, fand sich jedoch unfähig, den aktuellen Konflikt zu lösen, eine Situation, die durch die seiner Meinung nach unzureichende Reaktion der Krankenhausverwaltung verschärft wurde.
Joana Bordalo e Sá, Präsidentin der Nationalen Ärzteföderation (FNAM), kritisierte das Versagen der Verwaltung, Versprechen zur Lösung der Probleme einzuhalten, was folglich die Patientenversorgung in der Region beeinträchtigte. Sie nannte schlechte Arbeitsbedingungen, fehlende Ressourcen und unzureichende Managementkapazitäten als Gründe für den Rücktritt des Direktors.
Die Entwicklung hat auch Paulo Simões, Präsident des Südlichen Regionalkomitees der Ärztekammer, beunruhigt, der den Verlust von Führung und Personal beklagte. Nach einem Besuch im Oktober im Krankenhaus stellte er fest, dass zwar funktionale Einheiten erfolgreich etabliert wurden, die Abteilung jedoch durch die Abgänge der Direktoren ins Chaos gestürzt wurde.
Die Situation stellt erhebliche Herausforderungen für die Fortführung der chirurgischen Versorgung dar und unterstreicht die Notwendigkeit von raschen und effektiven Lösungen, um die Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung in der Region zu minimieren.
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