Die Meldung auf Portugiesisch
O IPMA emitiu alerta laranja para 11 distritos de Portugal e Madeira devido a condições marítimas severas e neve. Em regiões como Aveiro e Lisboa, espera-se agitação no mar. O distrito de Guarda terá neve. O alerta começa no dia 7 e vai até 10 de fevereiro. As pessoas devem ter cuidado com o tempo.
Übersetzung
Das IPMA hat eine orangefarbene Warnung für 11 Bezirke in Portugal und Madeira wegen schwerer Seebedingungen und Schnee herausgegeben. In Regionen wie Aveiro und Lissabon wird eine unruhige See erwartet. Der Bezirk Guarda wird Schnee haben. Die Warnung beginnt am 7. Februar und dauert bis zum 10. Februar. Die Menschen sollten auf das Wetter achten.
Übung: Textverständnis
Frage 1: Welche Regionen in Portugal sind von unruhigen Seebedingungen betroffen?
Aveiro und Lissabon.
Frage 2: Wann ist die Unwetterwarnung in Kraft?
Vom 7. bis 10. Februar.
Übung: Lernwörter
Die Meldung in voller Länge
▌08.03.2025
Das Portugiesische Institut für Meer und Atmosphäre (IPMA) hat für 11 Distrikte auf dem Festland sowie die autonome Region Madeira eine Orange-Warnung aufgrund zu erwartender starker Seegangsbedingungen und Schneefälle herausgegeben. Diese erhöhte Warnung erfolgt aufgrund der Auswirkungen der Tiefdruckgebiet Jana.
Distrikte wie Aveiro, Beja, Braga, Coimbra, Faro, Leiria, Lissabon, Porto, Setúbal und Viana do Castelo sowie der Norden Madeiras und die Küste von Porto Santo stehen vor erheblichen Seestörungen. Zudem stehen die Distrikte Castelo Branco und Guarda aufgrund erwarteter Schneefälle unter einer ähnlichen Warnung.
Gleichzeitig wurde eine Gelb-Warnung für mehrere Regionen herausgegeben, darunter die Zentral- und Ost-Azoren, Vila Real und Viseu aufgrund starker Winde sowie Évora, Portalegre und Santarém in Erwartung starker Niederschläge. In Bragança gilt die Warnung für Schneefall, während sich die westliche Azorengruppe auf maritime Unruhen vorbereitet.
Unwetterwarnungen für ganz Portugal herausgegeben (Illustration)
Das IPMA weist darauf hin, dass die Wellenhöhen vor der Westküste ab dem 8. Februar von 4 bis 5 Meter reichen werden und am folgenden Tag auf 5 bis 6 Meter ansteigen könnten, wobei die Maximalgrößen potenziell 10 Meter erreichen können. Die Windbedingungen werden besonders am 8. turbulent sein, mit Böen, die in Küstengebieten Geschwindigkeiten von bis zu 80 Kilometern pro Stunde erreichen.
Schneefälle werden ab dem 8. Februar erwartet, hauptsächlich in Höhen über 1000 bis 1200 Metern, mit einer Schneefallgrenze, die bis zum 10. auf 1200 bis 1400 Meter steigen wird.
Diese Wetterwarnung gilt vom 7. Februar um 17:55 Uhr bis zum 10. Februar um 23:55 Uhr. Das IPMA plant, spätestens am 8. um 19:00 Uhr Aktualisierungen bereitzustellen. Angesichts der extremen Wettervorhersage hat die Nationale Behörde für Notfall- und Katastrophenschutz (ANEPC) die Öffentlichkeit vor möglichen Überschwemmungen und Unfällen gewarnt.
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